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Info des Monats

Elektrosmog

Bis zu einem bestimmten Schwellenwert ist der Organismus tolerant gegenüber Elektrosmog. Zu hohe Strahlungen können aber Körperfunktionen stören.

elektrosmog

Foto: Gerd Altmann / Pixabay

Hochfrequenz – und Niederfrequenzfelder – die unsichtbare Gefahr

Der unabhängige deutsche Verein Standard baubiologischer Messtechnik SBM) unterscheiden verschiedene biologische relevante Einflussgrössen, die jährlich an die Erfahrung der Realität angepasst werden. Auffallend ist die grosse Diskrepanz der messbaren Werte zu den sehr grosszügig bemessenen Grenzwerte, die laut öffentlichem Auftrag auch eine Schutzaufgabe für die weltweite Bevölkerung haben sollte.

Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)

Jede elektrische Leitung, die unter Strom steht, jedes eingesteckte Elektrogerät oder Kabel erzeigt auch dann ein elektrisches Feld, wenn kein Strom fliesst. Die niederfrequenten Felder beeinflussen den menschlichen Organismus. Sinnes-, Muskel- und Nervenzellen verändern sich. Als schwaches Feld wird gemäss SBM 1 – 5 V/m (Volt pro Meter) eingeschätzt. Der gesetzliche Grenzwert für die Bevölkerung toleriert Belastungen bis 7'000 V/m.

Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)

Wenn z.B. eine Lampe brennt oder ein Kochherd eingeschaltet ist,, entsteht nebst dem elektrischen auch ein magnetisches Feld. Im Gegensatz zu elektrischen Feldern durchdringen magnetische Felder praktisch alle Materialien ungehindert und können daher im Wohnbereich nicht abgeschirmt werden oder umgeleitet werden, jedoch umgepolt werden. Als schwaches Feld gemäss SBM werden 20 – 100 nT (NanoTesla) eingeschätzt. Jedoch der gesetzliche Grenzwert zum Schutz der Bevölkerung toleriert eine Belastung bis zu 400'000 nT am Arbeitsplatz bis zu 5 Millionen nT.

Elektromagnetische Felder (Hochfrequenz)

Besonders besorgniserregend ist der flächendeckende Ausbau von Sendeanlagen für den Mobilfunk und kabellose Internetzugänge (Wireless-LAN oder kabellose DECT-Telefonanlagen für den Haushalt) Die flächendeckende Bestrahlung für Menschen, Tiere und Pflanzen mit diesen hochfrequenten elektromagnetischen Wellen auch im sogenannt «nicht-thermischen Bereich», also noch ohne sichtbare Hautverbrennung (Mikrowelle) ist im Stande, die verschiedenen Organismen massgeblich zu irritieren oder zu schädigen. Bereits messbare Auswirkungen sind genetische und körperliche Veränderungen bei allen Lebewesen. Als noch schwaches Feld werden gemäss SBM 0,1 – 10 Mikrowatt je Quadratmeter eingeschätzt. Der gesetzlich tolerierte Grenzwert für die Bevölkerung liegt jedoch in der Schweiz bei 1000'000 Mikrowatt pro Quadratmeter....

So sind bereits einfache, handelsübliche Geräte häufig die Quelle möglicher Symptome wie Blutdruck-Schwankungen, Linsentrübung der Augen, Herzrythmusstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen bei Menschen, Tieren und Pflanzen, Missbildungen und Veränderungen der Blutchemie (Dunkelfeld-Analyse), Veränderungen im vegetativen Nervensystem, erhöhte Infektions- und Allergieempfindlichkeit. Radiowecker, Babyfon, Smartphone, Mehrfachsteckdosen, Infrarotheizung, schnurlose Telefone, WLAN-Hotspot und -Router oder das Smart-TV. Vögel verlieren ihren Orientierungssinn auf ihren Flugrouten und weichen z.B. Radarsendern und Funkantennen aus oder meiden jahrelang besuchte Winterfutterplätze, die stark bestrahlt sind.

Bis zu einem gewissen Schwellenwert ist der Organismus tolerant gegenüber der Strahlung. Zu hohe Werte, die über bestimmten Grenzwerten liegen, können Körperfunktionen stören. Hochfrequente Felder erzeugen Wärme im Körper, die zu Gewebeschäden führen, wenn sie eine gewisse Strahlungsintensität überschreiten. Diese Erkenntnisse haben dazu geführt, dass es mittlerweile Grenzwerte für Elektrosmog gib. Als Beispiel stellt die die Firma Fostac AG in 9248 Bichwil – fostac.ch - verschiedenste Hilfsmittel und über 20'000 wissenschaftliche Studien über Elektrosmog zur Verfügung.

Mögliche Anzeichen auf Störzonen

  • Abneigung schlafen zu gehen
  • Herzunruhe, Kopfschmerzen
  • Kalte Füsse – heisser Kopf
  • Langes, unruhiges wachliegen
  • Nächtliches Aufwachen durch kalte Schweissausbrüche
  • Verkrampfte, eingeschlafene Arme
  • Müdigkeit, Nervosität beim Aufstehen am Morgen
  • Kinder bleiben lange Bettnässer, weichen im Bett den Störzonen aus, drehen sich im Bett, haben Angstträume, sind oft krank
  • Erwachsene klagen vermehrt über Magenschmerzen, Rheuma, Nervenentzündungen, Zwangsneurosen,
  • Störzonen können bei bereits geschwächten Organen z.B. Krebswachstum, Herzinfarkte Herz-Kreislauf-Störungen, Zwölffingerdarm-Geschwüre fördern

 

elektrosmog pendel tabelle

Diese Pendelkarte kann dabei helfen, solche zu erkennen.
Halte den Pendel über den unteren kleinen Bogen der Skala z.B. mit der Frage:
«Gibt es Störzonen in meiner Wohnung?» Wohin schlägt der Pendel aus?