Fluoride sind toxisch, erst recht für Kinder
Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt Fluor in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als natürliche Fluoride vor, z. B. als Calcium- oder Natrium-Fluorid vor.
Nur wenige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass mehr als 50 Industriesparten (Glas-, Farben-, Erdöl- und Metallindustrien), ständig Fluorabgase in unsere Umwelt blasen. Bei pflanzlichen Nahrungsmitteln, die in der Nähe solcher Industrieanlagen wachsen, wurde ein Anstieg des Fluoridgehalts um das 20 bis 95-fache gemessen. Auch von Fluor-Symptomen betroffen sind in der Nähe dieser Industriezweige weidende Tiere. Fluorhaltige Mineraldünger und Biozide sorgen dafür, dass der Fluoridgehalt in Nahrungsmitteln immer weiter steigt.
Ist Fluorid gesundheitsfördernd oder ist es Giftstoff?
Fluoride gehören zu einem biologisch nicht abbaubaren Umweltgift und wurden noch bis 1945 offiziell als Giftstoff klassifiziert. Bereits 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: "Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei" (zur Erklärung: 0,001 Gramm in 1000 ml ist 1 ppm).
Fluorid bzw. Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde, sind aggressiv und können sich sogar durch Stahl, Glas und Aluminium fressen:
- Es sei hierbei anzumerken, dass es hier in erster Linie um die nicht natürliche Fluoridart (Hexafluorokieselsäure) geht, mit dem Trinkwasser, Zahnpasta, raffiniertes Salz und andere Produkten bewusst versetzt werden. Hexafluorokieselsäure ist als Fluorid, ein flüssiges Nebenprodukt der Düngemittelherstellung.
- Fluorid ist ein hochtoxischer, ätzender chemischer Stoff, der im Körper verheerende, bisweilen irreversible Schäden anrichtet.
- Unsere und erst recht die Leber von Säuglingen und Kleinkindern, als Entgiftungs-Organ, ist nicht in der Lage Fluorid abzubauen. Diese gefährliche Chemikalie wird in die Gallengänge weitergeleitet, mit Folgen der Veränderung der Gallenflora, eine Stauung im Gallengang und vielen anderen Erkrankungen.
- Fluoride finden wir im Trinkwasser, Mineralwasser, in Tabletten, Medikamenten, Zahnpasten, Mundwässern, Insektiziden, Rattengift und als Zusatz im Speisesalz (Natriumchlorid). Fluoride sind nicht etwa das Ergebnis gesundheitsfördernder Massnahmen der medizinischen Forschung, sondern die Verfolgung von Zielen der Abfallentsorgung verschiedener Industriezweige und Interessen-Verbände mit Unterstützung der Lobbyarbeit einiger Politiker innerhalb der vergangenen 50 Jahre.
So schockierend die Vorstellung auch sein mag, aber in Wirklichkeit ist Fluorid ganz einfach ein gefährliches industrielles Abfallprodukt – ein Nebenprodukt bei der Herstellung von Phosphatdüngern – dessen sich grösstenteils durch die öffentliche Wasserversorgung entledigt wird. Hexafluoro-Kieselsäure, der am häufigsten für die Fluorierung des Wassers verwendete Zusatz, enthält andere toxische Substanzen wie Blei, Quecksilber, Kadmium, Arsen und Radionuklide. Bei Fluoriden handelt es sich um sogenannte Konzentrations- und Kumulationsgifte. Das heisst, dass Fluoride vom Körper nicht hundertprozentig abgebaut und ausgeschieden werden können. Fluoride sammeln sich nicht nur in Zähnen oder Knochen, sondern auch in weichen Geweben, wie zum Beispiel in der Schilddrüse. Dieses Gift macht noch nicht mal vor der Gebärmutterwand halt, es durchdringt sie und sammelt sich im Körper, des noch ungeborenen Kindes.
Eine unbedenkliche Dosis Fluoride gibt es nicht. Bereits eine vermeintlich geringe, aber stete Aufnahme von Fluoride über fluoridierte Zahnpasta, Fluor-Tabletten, oder auch in Speisesalz und Fluoride im Trinkwasser, beschleunigt die Alterung und fördert den gesundheitlichen Verfall mit vielfältigen, meist unheilbaren Erkrankungen. Zellen, das Nervensystem und auch Zähne und Gebiss werden geschädigt.
Fluorid zur Zahnprophylaxe?
Die Zuckerindustrie, zum Beispiel, suchte ein Mittel um Zahnkaries zu verhüten, ohne die Werbung für den Konsum von Süssigkeiten in Frage zu stellen und auf dessen Gefahren hinweisen zu müssen. Fluoride als Abfallprodukt für weitere Industriezweige, sind die Aluminium-, Stahl-, Phosphat- und die Pharma-Industrie. Es gibt viele hochrangige Wissenschaftler, die betonen, dass Fluor ein schweres Nervengift und krebserregend ist, und Fluoride dem Menschen keinerlei gesundheitliche Vorteile bringt.
Es gibt weiterhin Studien, die aufzeigen, dass regelmässige Dosen von selbst sehr kleinen Mengen Fluoride nach einer gewissen Zeit die Psyche des Menschen in der Art verändern können, dass er kritiklos alles hinnimmt, was man ihm vorsetzt. Diese Erkenntnis wurde bereits in deutschen und sowjetischen Konzentrationslagern eingesetzt, um bei den Insassen die geistige Widerstandskraft zu mindern. Fluoride werden in der Schulmedizin bis heute als Psychopharmaka eingesetzt, um erkrankte Menschen ruhig zu stellen.
Fluorid macht, im wahrsten Sinne des Wortes dumm. Mit diesen chemischen Kampfstoffen wird die Bevölkerung gezielt dumm und passiv gehalten, damit sie alles akzeptiert, was ihr von Regierungsseite her auferlegt wird.
Propaganda der Fluoride – die Gesellschaft wird belogen
Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel ‚Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?‘: „Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stösst, kann sie sich, wie die Zeitschrift ‚Life‘ es beschrieben hat, an das Mellon-Institut in Pittsburg wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 sassen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf grossen Mengen nicht absetzbarer Fluoride, Fluor-Verbindungen. Eine Zeit-lang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem grossen Fischsterben, entstanden durch Natrium-Fluorid im Columbiafluss, zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.
Die Aluminiumindustrie musste neue Verwendungen für ihre Fluorid-Abfälle finden, die sich bei der Produktion täglich anhäuften. Ein Teil davon ließ sich über den Einsatz im Rattengift und über Insektizide absetzen; aber das war zu wenig und löste das Abfall-Problem nicht.
Lösung zur Beseitigung des Abfallprodukt Fluorid
Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluor-Verwertungs-Problems beauftragt. Er erinnerte sich daran, dass Fluor angeblich Zahnverfall verhindern könne und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoride vor. Um das zu verwirklichen, musste er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, dass Fluoride für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen von Fluorid wusste war, dass Fluor als eines der schwersten Gifte bekannt ist – diese Tatsachen mussten begraben werden. Es musste dem Publikum und der Bevölkerung beigebracht werden, dass Fluor kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff sei.
Und das gelang in der Tat. Gerald G. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, dass das Fluor als ein Nährstoff deklariert und diese unglaubliche Lüge, in den Medien verbreitet wurde.
Fluoride sind hochgiftig und gefährlich. Eine unbedenkliche Dosis gibt es nicht. Bereits eine vermeintlich geringe, aber stete Aufnahme von Fluoride beschleunigt die Alterung, lassen Zellen sterben, fördern den gesundheitlichen Verfall des Nervensystems und fördern vielfältige, meist unheilbare Erkrankungen.
Quelle: https://www.wasserklinik.com/fluoride-sind-toxisch-erst-recht-fuer-kinder/