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Menstruations-Beschwerden – aus einem anderen Blickwinkel betrachtet

Menstruations-Beschwerden – aus einem anderen Blickwinkel betrachtet

Menstruationsschmerzen können mit Schuldgefühlen und Wut im Zusammenhang stehen. Dies kann auf eine Erfahrung sexuellen Missbrauchs, vor allem vor der Pupertät zurückzuführen sein.

Auch wenn ein Mädchen den Eindruck hat, dass ihre Eltern enttäuscht sind, ein Mädchen geboren zu haben, wird es möglicherweise alles tun, um wie ein Junge zu wirken, um von ihren Eltern geliebt zu werden. Durch die Ablehnung der eigenen Weiblichkeit und eventuell auch der eigenen Sexuallität, kann die Menstruation auch unbewusst hinausgezögert oder ganz gestoppt werden, weil sie für schmutzig oder sündhaft betrachtet wird. So kann der Blutverlust (die physische Ebene als Verlust an Freude) in gewisser Weise stellvertretend für meist unbewussten Kummer, nicht schwanger zu sein gedeutet werden. Die Enttäuschung, nicht schwanger zu sein kann als Prägung betrachtet werden, dass eine Frau zur Fortpflanzung bestimmt ist, um das Überleben zu sichern. So besitzt jede Frau eine wertvolle, innere Ärztin, die ihr dabei hilft, ihre eigensten Bedürfnisse und Veränderung in ihrem Leben zu harmonisieren oder Veränderung wahrzunehmen.

PMS – Prämenstruelles Syndrom

Das Prämenstruelle Syndrom lässt sich in der Zeit unmittelbar vor der Monatsblutung beobachten. es äussert sich in Nervosität, Rücken, Kopf- und Bauchschmerzen. Sie kann für die Frau z.B. die Erinnerung daran verknüpfen, dass sie in einer von Männern dominerenden Welt lebt. Dies wiederum ermöglicht der Frau die Frage, ob sie ihre Weiblichkeit wirklich lebt, vor allem wenn sie beruflich Karriere macht.

Menorrhage

Eine Menorrhagie ist eine unnormale starke und lange Monatsblutung, die auf ein Fibrom (gutartige Bindegewebe-Geschwulst) in der Gebärmutter hinweisen kann. Sie kann damit in Verbindung stehen, dass das Kinderbekommen nicht akzeptiert wird oder mit einem grossen Verlust an Freude, weil eine Frau nicht Kinder bekommen kann, ausgelöst durch Verhütungsmittel oder durch Sterillität.

Amenorrhoe

Amenorrhoe bedeutet, das Fehlen oder Ausbleiben der Monatsblutung. Eine mögliche Erklärung kann auf eine Ablehnung der Weiblichkeit oder der Nachteile im Dasein einer Frau hinweisen. Ausgelöst durch Schuldgefühle, die durch Worte oder Handlungen des Sexualpartners oder der Eltern entstanden sind. Vielleicht verweigert sich dadurch eine Frau unbewusst, das zu leben, was ihre Mutter in Bezug ihres Vaters gelebt hat und verspürt kein Bedürfnis. als „Werkzeug“ der Fortpflanzung zu dienen. Die Traurigkeit ihrer Mutter möchte sie in keiner Weise weitertragen.

In den Büchern der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Menstruationsbeschwerden über viele Seiten hinweg umschrieben und mit verschiedensten Hilfsmitteln wie Kräutertinkturen, Akupunktur oder Shiatsu behandelt. Sehr wirkungsvoll sind auch craniosacrale Behandlungen, z.B. über das endokrine System (Hormonsystem)

Erkundigen sie sich bei ihrem Naturheilpraktiker über eine persönlich abgestimmt Behandlung.