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Weihnachtliches in der Kräuterheilkunde und dessen Wirkung

Veröffentlicht: Freitag, 31. Juli 2015

Das Christuskind, Maria und die Engelschar sind in vielen Heilpflanzennamen zu finden...hier eine kleine Auswahl davon:

Mariendistel (Silybum marianum)
hilft bei: Mensbeschwerden, Geschwüren, Milzleiden, reinigt das Blut, senkt Fieber, reguliert funktionelle Störungen von Leber und Galle,

Engelswurz (Angelica archangelica)
hilft bei: allgemeiner Schwäche nach langer Krankheit, Verdauungsschwäche, Appetitlosigkeit, wärmt den Körper, stärkt das Immunsystem,

Engelsüss (Polypodium vulgare)
hilft bei: Arthritis, Schmerzen in den Gliedern und Lumbalbereich, äusserlich bei Traumas, Verletzungen und Wucherungen

Sternwurzel (Helonias dioica)
hilft bei: Mensbeschwerden, vorbeugend gegen Fehlgeburt, Magen – Darmbeschwerden, schlechter Nährstoffaufnahme, Impotenz. Schmerzen in der Kreuzgegend

Sternanis (Anisum stellatum)
hilft bei: Blähungen, kaltem Gefühl im Bauch, Übelkeit, reguliert Körperenergie, nach dem Essen Samen kauen – fördert Verdauung und verbessert den Atem

Silberkerze (Cimifuga racemosa)
hilft bei: Mensbeschwerden durch reduzierten Östrogen- und Progesteronspiegel, Menopausebeschwerden, Organsenkungen, Schweregefühl des Körpers

Weihrauch (Boswelia sacra)
hilft bei: Mensschmerzen, Rheumaschmerzen, Tumore, Wunden, Warzen, bringt Abszesse und Furunkel zum Reifen, der Rauch wirkt als bester Schutz und ist reinigend

.....und als winterlicher Balkon- oder Gartenschmuck...
Christrose (Helleborus niger)
Die weissblättrige Blume blüht mitten im Winter. Zum Schutz vor dem Winterwetter empfiehlt es sich, die Pflanze mit einem Tuch abzudecken, bevor sich die Blüten öffnen.