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Cholesterin – eine Neuerkenntnis

Veröffentlicht: Montag, 27. Juli 2015

Vieles deutet darauf hin, das nicht die Cholesterinablagerungen in den das Herz umgebenden Arterien der Auslöser für einen Herzinfarkt sind. Alle Blutgefässe im Umkreis von etwa 25 Zentimeter um das Herz klappen ein Leben lang 70 bis 80 Mal pro Minute – mit jedem Herzschlag – zusammen. Für diese lebenswichtigen Funktionen benötigen die Gefässwände zur Stärkung Vitamin C. Besteht ein Mangel daran, verlieren sie ihre Spannkraft. Wenn die Gefässe brüchig werden, bleiben sie zusammengeklappt und das Resultat ist ein Herzinfarkt.

Das Cholesterin, das laut Medizinern die Arterien verstopft, ersetzt im Grunde nur fehlendes Vitamin C. Es ist praktisch „Plan B“ des Körpers, um das Zusammenfallen der Wände von Arterien und Venen zu verhindern. Nehmen Sie deshalb täglich sechs bis zehn Gramm Vitamin C zu sich; reduzieren Sie die Grammzahl gegebenenfalls, wenn Sie Durchfall bekommen. Dr. Matthias Rath hat sich mit diesem Phänomen befasst und ein Buch mit dem Titel „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt...aber wir Menschen“ geschrieben. Informieren Sie sich auch im Internet. Die Beweise sind da, so gut sie eben erbracht werden können; sicherlich aber sehr viel stichhaltiger als die Behauptung, cholesterinsenkende Mittel würden einen Herzinfarkt vorbeugen.

Hier ein Vorschlag: Nehmen Sie über mehrere Wochen hinweg grösserer Mengen Vitamin C ein, bevor Sie beginnen, mit Hilfe von Medikamenten gegen die Cholesterinablagerungen vorzugehen. Stellen Sie sicher, dass die Blutgefässwände stark genug sind, bevor Sie das Cholesterin abbauen.

Mehr Informationen erhalten Sie in Dr. Matthias Raths Bücher.