Vergiften wir uns und unsere Kinder?
Vergiften wir uns und unsere Kinder?
Was im Supermarkt auf den ersten Blick appetitlich erscheint, führt bei genauerer Betrachtung häufig zur Schockstarre! Der Blick auf die Zutatenliste zeigt beim Beispiel Tiefkühl-Apfeltasche: Sie besteht nicht nur aus Teig und Apfelstücken, sondern aus einer ellenlangen Liste komplizierter Bezeichnungen aus dem Chemie-Labor, die ein Laie kaum überblickt. Vergiften wir uns schleichend selbst?
Foto: Peter Bond / Unsplash
Vergiften wir uns mit Lebensmitteln?
Mehr als 40’000 verschiedene Lebensmittel, stehen heute in den Regalen moderner Supermärkte. Ca. 98 Prozent dieser Lebensmittel haben nichts damit zu tun, was die Natur zum Verzehr für den Menschen bestimmt hat. Unser Verdauungssystem kann mit Nahrungsmitteln, die durch chemische Prozesse ihrer inneren Lebensenergie beraubt oder manipuliert wurden, nichts anfangen. Diese Lebensmittel sind für uns unbrauchbar und damit vergiften wir uns und unsere Kinder.
Daran ändern die auf den Produktions-Etiketten werbewirksam angegebenen herrlichen Zutaten nichts. Wenn Nahrungsmittel im Labor hergestellt werden, wie es meistens der Fall ist, können sie nicht mehr als Nahrungsmittel betrachtet werden. Sie haben sich leider in einen Giftcocktail verwandelt.
Das Immunsystem unserer Kinder kann sich nicht genügend ausbilden
Grosse Mengen dieser künstlichen, säure-bildenden Nahrungsmittel und deren chemischer Zusätze beeinträchtigen das Immunsystem unserer Kinder. Es hat kaum eine Chance, die normalerweise harmlosen Keime zu bekämpfen, die Teil unserer natürlichen Umgebung sind. Umso wichtiger ist es, dass unser Lebensmittel Nr. 1, Trinkwasser, von vorhandenen Schadstoffen und Medikamentenrückständen befreit wird, denn nur freies Trinkwasser besitzt die Möglichkeit, Gift und Schadstoffe aufzunehmen und auszuleiten!
“Kinder sind durstig, weil sie gesund bleiben wollen”!
Wenn Kinder nicht lange genug gestillt werden, um somit ihre natürliche Immunität aufzubauen, wird die Situation verschlimmert. Viele Säuglinge werden immer noch mit im Handel erhältlicher Säuglingsnahrung ernährt. Diese Säuglingsnahrung enthält oft noch ranziges (oxidiertes) Cholesterin, das beim Milchaustrocknungsprozess entsteht.
Die feste Fertignahrung, womit die meisten Eltern während des ersten Lebensjahres ihr Baby füttern, wird in der Regel während des Konservierungsverfahrens sterilisiert. Die Folge dieses Verfahrens führt zum kompletten Abbau der ursprünglichen Lebenskraft der fertig gekauften Nahrungsmittel.
Vergiften wir unsere Kinder mit Säuglingsnahrung?
Ranziges Fett/Cholesterin ist eine krebserzeugende Substanz und Ursache von vielen Krankheiten, einschliesslich Allergien und Herzerkrankungen. Die britische Regierung entdeckte bereits vor mehreren Jahren, dass neun Marken der häufig verwendeten Säuglings-Anfangsnahrung potenziell schädliche Chemikalien enthielten. Aus Kuhmilch hergestellte Anfangsmilch ist ein Produkt, das im Labor chemisch verändert worden ist. Dasselbe gilt sowohl für auf Sojabohnen basierende als auch für protein-hydrolysierte Säuglings-Anfangsnahrung.
Stellen sich vor, was diese leblosen, fabrikerzeugten Lebensmittel menschlichen Säuglingen antun. Wie viele Säuglinge müssen aufgrund vielerlei Krankheiten regelmässig zum Arzt? Das Immunsystem des Kindes ist noch nicht völlig entwickelt und darum stellt das Verabreichen von fertiger Säuglingsnahrung eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar. Das natürliche Abwehrsystem ist ausserstande, sich gegen diese chemisch veränderten, unnatürlichen Nahrungsmittel zu verteidigen.
Das der Muttermilch am ähnlichsten Nahrungsmittel ist das Kokosnuss-Getränk. Viele Menschen in den tropischen Klimazonen haben gesunde Kinder mit Kokosnuss aufgezogen, wenn Muttermilch nicht zur Verfügung stand. Wenn Kinder nicht mit Muttermilch oder Kokosnussgetränk aufgezogen werden, wird fast jedes Kind unter den einen oder anderen Beschwerden leiden.
Rezept für Kokosnuss-Getränk
Alles, was man braucht, sind 2 Zutaten, einen Mixer oder einen Pürierstab, ein sauberes Tuch zum Filtern der Milch und ca. 15 Minuten Zeit.
Zutaten:
600 ml mineralreiches und schadstofffreies, gefiltertes Wasser
150 g Kokosnussraspeln
Das Wasser zum Kochen bringen und im Gefäss eines Mixers oder in einem hohen Gefäss über die Kokosraspel schütten.
Die Kokosnuss-Raspel 10 Minuten quellen lassen und dann kräftig durchpürieren.
Die Masse dann erneut 5 Minuten stehen lassen und noch einmal sehr kräftig pürieren.
Die Kokosmilch durch ein Tuch filtern und die zurückbleibende Festmasse gut auspressen (auswringen/pressen). Die gewonnene Kokosnussmilch in ein sauberes, verschliessbares Gefäss giessen und geniessen.
Vergiften wir uns mit Trinkwasser aus der Leitung?
Ist unser Trinkwasser aus der Leitung noch gesund für uns und unsere Kinder? Ein ganzer Cocktail von Verunreinigungen und schädlichen Substanzen ist im Leitungstrinkwasser nachweisbar. Diese Verunreinigungen können das sich gerade entwickelnde Immunsystem des Kindes unterdrücken. Das wiederum macht Kinder und uns empfänglich für eine ganze Reihe von Krankheiten.
In unserem Leitungstrinkwasser findet man Schwermetalle, Pestizide, Nitrat, chlororganische Verbindungen, Antibiotika-Rückstände, Bakterien, Parasiten, Viren, Drogen, Anti-Schmerzmittel und vieles mehr. Ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System bietet ihnen und ihren Kindern einen optimalen Schutz vor Verunreinigungen im Leitungstrinkwasser.
Halbfertigprodukte aus Supermärkten anstatt marktfrische Nahrungsmittel
Die Verunreinigungen haben einen grossen Einfluss darauf, wie gut sie und ihre Kinder imstande sind, die täglichen physischen, mentalen und emotionalen Herausforderungen zu meistern, die ihnen allen im Laufe ihres Lebens begegnen werden.
Die heutige junge Generation ist kränker als irgendeine andere Generation vor ihr. Schulen und Universitäten ernähren die Kinder mit preiswerten, nährstoffarmen Nahrungsmitteln in der Mensa und nachdenklich stimmend ist die Situation zu Hause oft auch nicht viel besser. In sehr vielen Familien werden nicht mehr marktfrische Nahrungsmittel zubereitet und gemeinsam am Tisch genossen, sondern Halbfertigprodukte aus Supermärkten aufgewärmt und aufgetischt. Viele der Krankheiten wie Magenschmerzen, Migräne, Verstopfung usw., die noch vor Jahren normalerweise nur Erwachsene heimsuchten, sind heute häufig auch schon unter jungen Menschen verbreitet.
Künstlich gesüsste Getränke sind mindestens so schädlich wie gezuckerte
Nicht nur hoch verarbeitete Lebensmittel, sondern auch Süssgetränke sind übermässig verarbeitet und können für die Gesundheit problematisch sein. In einer Langzeitstudie wurde nachgewiesen, dass durch eine solche Ernährung das Sterberisiko erhöht wird. Gezuckerte Süssgetränke sollte man nur in kleinen Mengen geniessen, und künstlich gesüsste Getränke, also Zero- und Diät-Drinks, am besten ganz weglassen. Letztere können den Appetit anregen und so zu einer Gewichtszunahme führen.
Steigende Fettleibigkeit bei Kindern
Die Fettleibigkeit von Kindern nahm von 5%, im Jahre 1964 auf ungefähr 25% heutzutage zu, und sie steigt stetig weiter. Hätten sie vor 25 Jahren geglaubt, dass Arterienverkalkung, hoher Blutdruck, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit von Kindern ebenso üblich sein würden, wie sie es heute sind? Kinder verbringen unterdessen im Durchschnitt 5 - 6 Stunden pro Tag mit sitzenden Tätigkeiten, einschliesslich Fernsehen, Computer-Nutzung und Videospielen. In der heutigen schnelllebigen Zeit werden wir alle mit gut gemachten Fernsehspots und PC-Werbungen auch von Schnell-Imbiss-Ketten regelrecht bombardiert.
Weitere Werbemassnahmen zu fett- und zuckerreichen Mahlzeiten unterziehen uns einer unbewussten Gehirnwäsche. Laut eines Fernsehberichtes des Fernsehsenders CBS aus dem Jahr 2007 liegt der Zuckerkonsum eines Amerikaners (einschliesslich raffinierten Zuckers, Fruktose-Maissirup und künstlichen Süssstoffen) bei schockierenden 6’440 Gramm pro Jahr. Das entspricht ungefähr 1’240 Gramm Zucker pro Woche oder 177 Gramm pro Tag.
Diese Zahl, hat sich in den letzten 25 Jahre um 23% erhöht und eine der Hauptursachen für Fettleibigkeit und Diabetesraten. Kinder bilden einen grossen Anteil der zuckerkonsumierenden Bevölkerung.
Ärzte melden seit Jahren eine Flut Jugendlicher, die Typ-2-Diabetes entwickeln. Typ-2-Diabetes kann zu Herzkrankheiten, hohem Blutdruck, Nierenkrankheit, Schlaganfall, Amputationen der Gliedmassen, Blindheit, einer verringerten Lebensqualität und verkürzter Lebensdauer führen.
Der Konsum von Nahrungsmitteln, die für den Körper ohne Nutzen sind, ist eine der Hauptursachen von Krankheiten, inklusive Infektionen.
Die grundlegenden Heilmittel gegen Krankheiten
- Setzen sie allen unnötigen Energielecks ein Ende
- Erlauben sie Ihrem Körper genügen Ruhephasen
- Räumen sie die blockierten Gallengänge der Leber frei (Gallensteine in der Leber beseitigen)
- Säubern sie die Bereiche des Magen-Darm-Trakts mittels natürlichen Hilfsmitteln
- Praktizieren sie tägliche Atemübungen
- Trinken sie ausreichend sauberes und schadstofffreies Trinkwasser (ca. 30-40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht)
- Gönnen sie sich tägliche Sonnenbäder von maximal 20 Minuten OHNE Sonnenschutzmittel
- Ernähren sie sich nährstoffreich und zuckerarm
- Bewegen sie sich regelmässig draussen
Wasserfilter entfernen Schadstoffe aus dem Trinkwasser
Schadstoffe können mit einem Trinkwasser-Aufbereitungs-System aus dem Leitungstrinkwasser gefiltert werden. Wasserklinik wurde 2009 gegründet und beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung und mit mikrobiologisch reinem Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme bieten eine einzigartige Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. Für den Filter PROaqua 4200 D Premium der Wasserklinik wird die Schadstoff-Problematik am Einsatzstandort analysiert, darauf die benötigten Filterstoffe ausgesucht und im Filtersystem integriert.
Auch AQUARIUS pro life bietet eine kostengünstige Filteranlage zum selber Einbauen an. Dank der Feinheit seines einzigartigen Micro-Membran-System (MMS) von nur 0,1 Mikron (ein Zehntausendstel von einem Millimeter) entfernt man mit diesem Wasserfilter kleinste Verunreinigungen und sogar Viren und Bakterien aus dem Leitungswasser.
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