Heilwirkung der Bäume - Die mütterliche Buche oder Rotbuche
Aus gutem Grund wird sie Mutter des Waldes genannt. Buchenlaub ist eines der besten Humusbildner des Waldes, da es saure Fichtennadeln und karge Schotterböden in wertvollen, wiederkeimenden Boden verwandelt.
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Ihre mütterliche Qualität ist das Kernthema dieses kraftvollen Baumes, welches Sorge für sein Umfeld trägt. In gemässigten Lagen ist es auch für Förster wichtig, immer einen Anteil Rotbuchen in die Wälder zu bekommen, welche bis zu 40 Meter in den Himmel wachsen und bis zu 300 Jahre alt werden.
Die Rotbuche in der Volks- und Naturheilkundemedizin
Buchenkeimlinge werden in Salaten beigemischt – bitte diese NUR dort entnehmen, wo die Bäume ohnehin nicht wachsen können.
In der Gemmotherapie wird das homöopathische Mittel für folgende Beschwerden eingesetzt:
- als Diuretikum- löst Nierengriess innert Tagen auf
- Niereninsuffizienz
- Fettleibigkeit durch Wasserretention
- steigert Nierenfunktion – entlastet sie
- Nierensäcke unter den Augen
- geschwollene Finger, steigert Hautausscheidung aus dem Gewebe
- Leber wird von Purinen – Harnsäure – Giften befreit
- Halux
- Atemwegserkrankungen bei Kindern
- Depression infolge Insuffizienz der Leber und Nieren
- Gichtophys (Harnsäure-Ablagerungen an Ohrrändern, Ohr usw.)
- Anti-Histamin-Abbaumittel = Folge ist Übergewicht und Müdigkeit, Nahrungsmittel-Allergie plus Schüssler Nr. 23 D6
- schwabbelig-schwammiges Gewebe
- vaginale Ausfluss = was von den Nieren nicht abgebaut werden kann
- bei schwierigen Therapien = Kontrastmittel, metallhaltiges Material, Medis, OP.
Das Holz der Rotbuche
Die Rotbuche beinhaltet das energiereichste Holz mit dem grössten Quell- und Schwundmass, welches deshalb sehr gern für Dübel verarbeitet wird. Aufquellendes Buchenholz, eine kostenlose Kraft der Natur, die jede Chemie und jeden giftigen Leim im Holzbau ersetzen kann.
Quelle: Die geheime Sprache der Bäume – Erwin Thoma