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Darmgesundheit - das Mikrobiom von Geimpften
Noch lange nach der Spritze töten Impfstoffe Bifidobakterien im Darm ab, dies zeigte eine Untersuchung während der Corona-Epidemie 2020.
Foto: Julien Tromeur / Pixabay
Im Dezember 2020 begann die kalifornische Ärztin Sabine Hazan viele Monate lang Stuhlproben von Arztkollegen zu sammeln, bevor und nachdem diese sich hatten gegen Corona impfen lassen. „So entdeckte ich, dass mRNA-Impfstoffe die Bifidobakterien abtöten“, sagte Hazan auf einer Pressekonferenz. „Ich wusste, dass ich das niemals in einer Fachpublikation würde veröffentlichen können, weil es nicht dem offiziellen Narrativ entspricht. Also unterbreitete ich meine Daten im Oktober 2022 dem American College of Gastroenterology.“
Bifidobakterien im Darm durch Covid-Impfung langfristig geschädigt
Bei Hazans Berufskollegen rief ihre Entdeckung ein grosses Echo hervor. Auch deswegen, „weil wir ausserdem einen dauerhaften Schaden an den Bifidobakterien nachweisen konnten, der durch die Covid-Impfung verursacht wurde – die Impfstoffe töten also auch lange nach der Spritze noch Bifidobakterien ab.“ Laut den Analysen des von den Ärzten eingereichten Stuhls hatte sich die Zahl ihrer Bifidobakterien einen Monat nach der Impfung zwischen einem Drittel und dem Zweieinhalbfachen reduziert.
Im Oktober 2022 veröffentlichten die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden eine Studie, wonach 15 bis 29 Prozent der Corona-Patienten später über neue Symptome im Magen-Darm-Trakt klagten und bis zu einem Drittel plötzlich über Depressionen. Die Forscher vermuteten die Ursache in einem schwer gestörten Mikrobiom, weil das Virus oder der Impfstoff, viele gute Darmbakterien abgetötet hatte.
Die Folgen könnten durchaus dramatisch sein. „Wir haben einen klaren Zusammenhang zwischen dem Verlust von Bifidobakterien und Krankheiten wie Morbus Crohn, Lyme-Borreliose und invasiven Tumoren nachgewiesen“, betont Gastroenterologin Sabine Hazan. Gegen Corona Geimpfte sollten also ihrem Magen-Darm-Trakt unbedingt die lebenswichtigen Mikroorganismen wieder zuführen.
Ein Darm wie Schweizer Käse
Ein durchlässiger Darm bereitet uns zwar keine Schmerzen, ist aber trotzdem häufig der Grund für eine allgemein schwache Vitalität und viele Krankheitssymptome. Dies ist auch die Erfahrung von Ahvie Herskowitz, einem holistisch denkenden Arzt, der viele Jahre Medizinprofessor an der Universität von Kalifornien in San Francisco war und sagt: „Früher litten ungefähr zwei Prozent der Bevölkerung unter Autoimmunkrankheiten. Heute sind es fast zehnmal so viele. Und acht bis neun von zehn Amerikanern haben das metabolische Syndrom!“ Dazu zählen in erster Linie Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettstoffwechselstörungen. Sie lösen häufig Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infarkte und Diabetes aus. „Das alles begann vor gut 50 Jahren mit der Industrialisierung unserer Lebensmittelversorgung“, ist sich Herskowitz sicher.
Die Darmflora leidet, wenn wir hochverarbeitete Nahrung zu uns nehmen
Die Industrienahrung mit ihren langen Haltbarkeitsdaten macht auf Dauer krank, weil die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät. Dann nehmen schädliche Bakterien überhand, die giftige Endotoxine ausscheiden (sogenannte Lipopolysaccharide), welche wiederum Entzündungen auslösen. Gelangen diese Bakteriengifte wegen eines durchlässigen Darms in den Körperkreislauf, können sie überall im Organismus Schaden anrichten und letztlich zu einem septischen Schock führen. Herskowitz glaubt, dies sei eine der häufigsten Todesursachen, werde aber meist nicht als solche erkannt. „Ich denke, dass praktisch alle Leute, denen es schlecht geht, und unter einer Gedeihstörung leiden, einen löchrigen Darm und ein aus der Balance geratenes Mikrobiom haben.“
Das führe zu einer schleichenden Vergiftung des ganzen Körpers, was letztlich den Zusammenbruch der Mitochondrien in den Zellen zur Folge habe. „Welches Organsystem dabei zuerst einknickt und die entsprechende chronische Krankheit auslöst, wird durch die individuelle Konstitution bestimmt.“ Frühe Warnzeichen aber gab es bereits viele Jahre zuvor durch scheinbar harmlose, aber lästige Symptome: etwa Fussnagelpilz, Verdauungsstörungen, gelegentlichen Durchfall, Hyperaktivität oder sogar hohen Blutdruck. Laut Herskowitz litten beispielsweise Alzheimer-Patienten lange vor der Erkrankung zweieinhalbmal häufiger an solchen Symptomen – „beachteten sie aber nicht, weil sie ja nicht schwerwiegend schienen“. Obwohl es in Wahrheit alles Signale einer sich anbahnenden Vergiftung waren.
Reinigen und Entgiften des Darms
Also gehe es darum, zuerst den Darm und dann den restlichen Organismus zu reinigen. Dazu gehöre aber auch eine Umstellung der Ernährung: vor allem der Verzicht auf hochverarbeitete Produkte (Snacks zum Beispiel) und die darin enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Pflanzenölen – also Omega-6-Fettsäuren im Allgemeinen und die Linolsäure im Speziellen.
Erst dann können sich die Zellkraftwerke wieder erholen „und mitochondriale Biogenese wird möglich“, so Ahvie Herskowitz. Dieselbe Ansicht teilt auch Biologieprofessor Hemal Patel. Er hat sich auf die Erforschung der Mitochondrien spezialisiert. „Der Darm und die Mitochondrien in allen Körperzellen sind miteinander verbunden und kommunizieren untereinander“, sagt er. kann. Hemal Patel und sein Team können mit einer Analyse der Darmflora die Wahrscheinlichkeit immer besser berechnen, ob eine bestimmte Krankheit bei der getesteten Person bereits vorhanden ist oder ausbrechen wird. „Angstzustände können wir mittlerweile mit einer Trefferquote von 74 Prozent diagnostizieren, Brustkrebs zu fast 90 Prozent und eine posttraumatische Belastungsstörung, was deutlich schwieriger ist, immerhin zu 65 Prozent.“ – Und bloss indem man den ausgeschiedenen Stuhl unter die Lupe nimmt. Dies eröffnet nicht nur völlig neue Diagnosemöglichkeiten, sondern vor allem die nachhaltige und ganzheitliche Therapie vieler chronischer Krankheiten.
Gewisse Lebensmittel meiden und den Darm stärken
Orientieren wir uns an den Bäumen: Wie sie müssen auch wir schlicht und einfach wieder unsere Wurzeln kräftigen, die uns gleichzeitig nähren und vor Schadstoffen schützen. Dann können wir auf allen Ebenen gesunden. Vitalstoffforscher Norbert Hartwig drückt es so aus: „Wer unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -Allergien leidet, sollte deshalb nicht nur die entsprechenden Lebensmittel meiden; wichtig ist es auch, den lebenden Schutzwall des Darmes zu stärken.“
Wertvolle Helfer für die Darmgesundheit: Fermentierte Früchte
Die Darmgesundheit unterstützen können zum Beispiel die fermentierten Früchte von Shareswiss.ch – erhältlich in der Naturheilpraxis René Ambauen.
Naturheilpraxis René Ambauen
Waldstätterstrasse16
6003 Luzern,
Tel. 079 451 79 53 oder
Die fermentierten Pflaumen, Pomelozzini und Aqua d’Oro von Shareswiss.ch unterstützen den Darm, sich von alten Schlacken und Störfaktoren zu befreien.
Wichtig zu wissen: fermentierte Früchte sind KEIN Abführmittel, sondern wirken entgiftend und reinigend bis auf Zellebene
Share-Original Pflaumen haben durch 30-monatige Fermentation eine entgiftende Wirkung auf den ganzen Körper. Sie lösen Verklebungen bei den Darmzotten, wodurch die Resorption wieder problemlos ablaufen kann. Wichtig dabei ist, dass Sie nach der Einnahme ca. 500 ml abgekochtes, körperwarmes Wasser trinken. Dies unterstützt die wohltuende, entgiftende Ausscheidung.
Share Pomelozzini gehören zur Familie der Grapefruit und wirken auf die Stärkung des Immunsystems und somit der Gesundheit. Auch die Pomelozzini werden 30 Monate lang im fruchteigenen Saft fermentiert. Durch diesen schonenden Prozess entsteht ein hoher Anteil an Ballaststoffen und Milchsäurebakterien, die förderlich für die Verdauung ist. Die fermentierte Frucht enthält viele Vitamine, Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Kalium Magnesium und Phosphor, die das Immunsystem stärken und sich unter anderem auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken.
Share Aqua d’Oro, ein hochwertiges, fermentiertes Getränk, zeichnet sich durch den hohen Anteil an präbiotischen Inhaltsstoffen aus und ist eine ideale Ergänzung zu den grünen Pflaumen und den Pomelozzini. Präbiotika sind die Grundnahrungsmittel der Mikroorganismen unseres Darmmikrobioms. Sie verhelfen uns zu einem intakten und gesunden Darmmillieu, in Verbindung mit der antioxidativen Wirkung der übrigen Zutaten.
Aus eigener Erfahrung empfehle ich, auf den Körper zu hören, wann und wieviel von den fermentierten Früchten eingenommen werden sollte – das gilt auch für die Einnahmezeit.
Alle Produkte sind 100% vegan, ohne Zuckerzusatz, frei von Konservierungsstoffen, Gluten, Laktose.